Es ist eine unfassbare Zahl: Der italienische Geheimdienst schätzt, dass aktuell knapp 680.000 Migranten auf die Überfahrt nach Europa warten. Schon jetzt herrscht Chaos in Italien, alleine in der vergangenen Woche sind knapp 2.000 illegale Einwanderer auf Lampedusa eingetroffen.
Fratelli d’Italia-Abgeordneter Tommaso Foti erklärte der Presse vergangene Woche, dass der italienische Geheimdienst von knapp 700.000 Migranten ausgehen würde, die von Libyen aus nach Europa strömen wollen. Die UN bezeichnete die Zahlen als „unrealistisch“ – ohne jedoch zu begründen, warum. Es würde ohnehin ein Bruchteil davon genügen, um einen weiteren drastischen Anstieg der Invasionszahlen herbeizuführen. Alleine 2022 erreichten 105.000 Afrikaner die italienische Küste. Drehkreuz der Masseneinwanderung ist Lampedusa. In weniger als zwei Tagen kamen vergangene Woche knapp 2.000 illegale Einwanderer über die Insel nach Europa.
Linke Aktivisten und afrikanische Schleppermafia Hand in Hand
Der Ablauf bleibt dabei immer gleich. Die afrikanische Schleppermafia schickt Migranten in überfüllten Schlauchbooten vor die libysche Küste. Dort wird ein Seenot-Signal abgesetzt, woraufhin linke Schleuserschiffe die illegalen Einwanderer an Bord nehmen und nach Italien bringen. Echter Schiffbruch wird billigend in Kauf genommen. Alleine im Februar ertranken 79 Menschen in einem Sturm vor der kalabrischen Küste. Die Toten gehen auf das Konto der Schlepper. Nur durch deren Hilfe können sich die Migranten erst auf den Weg machen.
Meloni lässt Migranten-Invasion zu
Mitverantwortlich ist auch die vermeintliche Rechtsregierung unter Meloni. Im Wahlkampf wurde noch versprochen, die Invasion übers Mittelmeer zu stoppen. Tatsächlich ist aber nichts passiert, um die Migrantenboote aufzuhalten. Von der angekündigten Schiffsblockade gegen Masseneinwanderung fehlt aktuell jede Spur.
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Hier können Sie den „Heimatkurier“ finanziell unterstützen.