Inmitten der schlimmsten Teuerungskrise seit dem Ende des 2. Weltkriegs gönnen sich die abgehobenen EU-Globalisten in Brüssel erneut eine kräftige Gehaltserhöhung. Bezahlen sollen dies vor allem die Nettozahler Deutschland und Österreich. Ursula von der Leyen darf sich dabei besonders freuen: Sie erwartet im kommenden Jahr ein monatliches Gehalts-Plus von mehreren Tausend Euro.
Die EU-Globalisten in Brüssel wollen sich offenbar um jeden Preis noch unbeliebter machen: Während die einfachen Bürger in nahezu allen EU-Staaten tagtäglich unter der enormen Teuerung und Inflation leiden, genehmigt sich das realitätsfremde EU-Beamtenfilz ganz einfach eine automatische Gehaltserhöhung. Damit soll das finanzielle Inflationsdefizit bequem abgefedert werden. Der Plan sieht vor, dass die Monatsbezüge der über 50.000 EU-Mitarbeiter im kommenden Jahr 2024 aufgrund der Inflation um ganze 15 Prozent erhöht werden.
4700 Euro zusätzlich pro Monat
Abgeordnete, die bisher satte 10.495 Euro kassierten, sollen damit künftig unfassbare 12.069 Euro erhalten. Allein dieses Plus von 1.574 Euro entspricht dem ganz normalen Nettogehalt vieler EU-Bürger. Spitzenreiterin aller Gehaltserhöhungen ist indes die unsägliche EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen. Besonders brisant: Erst kürzlich gönnte sich das verbitterte Globalistengesicht eine siebenprozentige Gehaltserhöhung, die zu einem aktuellen Monatsgehalt von 31.250 Euro führt. Ab dem kommenden Jahr soll es für von der Leyen nun nochmal ein zusätzliches fettes monatliches Plus von 4.687,50 Euro geben. Damit würde ihr monatliches Nettogehalt zukünftig 35.957,50 Euro betragen.
Bürger sind fassungslos
Hierzulande können Arbeitnehmer von solchen Gehältern nur träumen. Für ihr volksfeindliches und verschwenderisches Vorgehen erntet die EU allerdings heftige Kritik, denn die Verärgerung der Bürger ist groß. Diese enorme Gehaltserhöhung wird die EU-Bürger schätzungsweise mehrere hundert Steuermillionen jährlich kosten. Dabei erhält die Globalisten-Institution der EU bereits jetzt unfassbare 1100 Milliarden Euro jährlich. Doch diese reichen scheinbar nicht mehr aus, um die eigene Gier zu decken. Besonders dreist: Außerdem fehlen noch weitere 50 Milliarden Euro, die 2024 in die Ukraine fließen sollen.
EU-Länder werden zur Zahlung gezwungen
Brüssel habe indes bereits klare Vorstellungen, wie die allein für das Budget der EU-Kommission fehlenden 66 Milliarden Euro aufgetrieben werden sollen: Die Staatsbürger der Nettozahler-Nationen – also Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Schweden, Dänemark, Italien, Finnland, Irland und Österreich – sollen noch mehr Gelder in die EU einzahlen. Dabei werden die Finanzminister dieser Länder faktisch gezwungen, noch höhere Beiträge nach Brüssel zu überweisen.
Die Heuchelei der EU-Eliten
Während Milliarden Euro somit permanent in fremde Länder gepumpt werden, kämpfen unzählige Europäer tagtäglich mit den explodierenden Energie- und Treibstoff- sowie Lebensmittelpreisen. Das Gerade-so-über-die-Runden-kommen ist dabei für viele längst zum Volkssport mutiert. Trotzdem greifen die globalistischen EU-Eliten unverschämt dem kleinen Mann immer tiefer in die Tasche, um sich skrupellos selbst zu bereichern. An Heuchelei ist das nicht zu überbieten.
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