Eine EU-Agentur hat Schwarze in Europa zu ihren „Rassismus-Erfahrungen“ befragt. Das Ergebnis soll nun dazu dienen, radikale Gesetze und einen Staatsumbau im Sinn der Multikulti-Ideologie zu erzwingen. Dabei beruhen die Resultate auf dem emotionalen Empfinden der Befragten – und Migranten haben längst gelernt, den herrschenden Schuldkult für sich zu nutzen.
Zahlreiche Meinungsparagrafen und Zensurmechanismen wurden durch die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten bereits erlassen. Sie dienen zur rigorosen Durchsetzung der Multikulti-Ideologie. Kritiker werden durch Zensur-NGOs mundtot gemacht oder mittels Gesinnungsparagraphen verfolgt. Bezeichnenderweise reicht das der “EU-Agentur für Grundrechte“ jedoch nicht aus. Sie fordert noch einschneidendere Gesetze.
Zweifelhafte Studie als Rechtfertigung
Grund für den Vorstoß ist eine Umfrage, die durch besagte EU-Agentur durchgeführt wurde. Insgesamt wurden 6.700 Afrikaner in 13 EU-Länder befragt. Die Fragen beziehen sich auf die subjektive Wahrnehmung der Befragten – etwa ob sie bei der Arbeits- oder Wohnungssuche bereits Diskriminierung erlebt hätten. Ebenso, ob sie durch Polizei oder andere Behörden aufgrund ihrer „Hautfarbe“ bereits diskriminiert worden seien. Die empfundene Diskriminierung wird weder objektiv definiert noch kann sie in irgendeiner Form außerhalb der Wahrnehmung der Betroffenen nachgewiesen werden. Entsprechend fallen die erhobenen Daten aus.
Schwarze fühlen sich diskriminiert
Von den 6.700 befragten Personen bejahte ein großer Teil die Frage, ob sie Diskriminierung erlebt hätten. 45 Prozent gaben an, bereits rassistisch diskriminiert worden zu sein. In Deutschland und Österreich bejahten sogar über 70 Prozent die Frage. Weitere 30 Prozent gaben an, Opfer von rassistisch motivierten Übergriffen geworden zu sein. Bezeichnenderweise erstattete von diesen 30 Prozent jedoch fast niemand eine Anzeige, eine Überprüfung ist dadurch unmöglich. Weitere 58 Prozent gaben an Opfer von „racial profiling“ geworden zu sein.
Massiver Ausbau von Gesetzen und Staat
Die Auswertung dieser zweifelhaften Umfrage ist nun ein willkommener Anlass, um die Meinungsfreiheit in der EU noch weiter einzuschränken . Konkret fordert die EU-Agentur härtere Strafen für alle Bürger, die sich der Sünde „Rassismus“ oder „Diskriminierung“ vermeintlich schuldig gemacht hätten. Auf ihrer Seite fordert die Agentur explizit, „abschreckende Sanktionen anzuwenden“. Ebenso soll bei der Festlegung des Strafmaßes „Hass“ als “erschwerender Umstand“ gewertet werden. Die weiteren Maßnahmen zielen auf den ideologischen Umbau der Polizei sowie gesellschaftlicher Institutionen sowie der Förderung „antirassistischer NGOs“ ab.
Perfide Agenda
Eine solche NGO ist etwa der in Österreich ansässige Verein „ZARA“. Dieser macht aus seinem geplanten Gesinnungsterror keinen Hehl. In einem „Nationalen Aktionsplan“ präsentiert ZARA dubiose Pläne zur ideologischen Umerziehung der Österreicher. Hinter dem Deckmantel des „Anti-Rassismus“ verbirgt sich eine perfide Agenda: Staaten mit einer ethnisch homogenen Bevölkerung werden abgelehnt und sollen einer globalen Multikulti-Gesellschaft weichen.
Antiweiße Schuldideologie: Ein Hassmotor
Der Kampf gegen angeblichen Rassismus richtet sich in Europa in letzter Konsequenz nahezu immer gegen die autochthone Bevölkerung eines Landes, die als Sündenbock portraitiert wird. Neben einer zunehmenden Repression durch den Staat fordert diese Sündenbock-Ideologie ebenfalls einen handfesten Blutzoll. So ermordete ein Türke unlängst einen Deutschen und führte eine bizarre Mordliste mit weiteren Zielpersonen. Für den Illerkirchberg-Mörder, waren Deutsche ebenfalls „dreckig“ und „Schweine“.