Asyl: Deutscher Sonderbevollmächtigter schlägt Ruandaplan vor

Joachim Stamp, der Sonderbevollmächtigte der Bundesregierung für Migrationsabkommen will Asylanten erst einmal nach Ruanda schicken. Dort gibt es bereits entsprechende Einrichtungen. Der Ruandaplan war ursprünglich eine Idee der britischen Konservativen, bevor sie in der letzten Wahl vernichtend geschlagen wurden. Die Idee ist einfach: England sollte Ruanda dafür bezahlen, dass illegale Asylanten, die an der britischen… Asyl: Deutscher Sonderbevollmächtigter schlägt Ruandaplan vor weiterlesen

Trotz gescheitertem Deal: Ruanda kassiert rund 307 Millionen Dollar

Der Ruanda-Deal ist geplatzt. Keir Starmer (Labour Party), der neu gewählte britische Premierminister, erteilte dem Abschiebeabkommen eine Absage. Schon unter dem ehemaligen indisch-britischen Premier Rishi Sunak (Conservative Party) geriet man in Zeitverzug. Schließlich konnte Sunak das Unternehmen nicht rechtzeitig zur praktischen Umsetzung bringen. Nun soll Ruanda – trotz geplatztem Deal – etwa 307 Millionen Dollar… Trotz gescheitertem Deal: Ruanda kassiert rund 307 Millionen Dollar weiterlesen

Neuer britischer Premier beschließt Aus für Ruanda-Plan

Die Briten setzten viel Hoffnung in die Remigrationspläne des indisch-britischen Ex-Premierministers Sunak. Doch der Deal mit Ruanda ist nun geplatzt. Der neue Premier Starmer brach die fortgeschrittenen Verhandlungen bereits an seinem ersten Tag im Amt ab. In einem alarmierenden Rekord haben an einem einzigen Tag im Juni 2024 800 Migranten den Ärmelkanal überquert. Diese Zahl… Neuer britischer Premier beschließt Aus für Ruanda-Plan weiterlesen

Über 10.000 Bootsmigranten nach England in diesem Jahr

Die Zahlen markieren einen neuen Rekord: bis zum 25. Mai gelangten 10.000 Illegale über den Ärmelkanal nach England. Doch auch die reguläre Migration hat ein erschreckendes Ausmaß erreicht. Das massive Bevölkerungswachstum durch Migration führt auf der Insel bereits zu erheblichen Problemen. Die britische Nachrichtenagentur PA vermeldete am vergangenen Samstag die offiziellen Zahlen des Innenministeriums. Bis… Über 10.000 Bootsmigranten nach England in diesem Jahr weiterlesen

15 EU-Staaten fordern Asylverfahren auszulagern

Ein neuer Vorstoß im Umgang mit der Masseneinwanderung soll dem Beispiel Italiens und Großbritanniens folgen. In dem Brief an die EU fordern unter anderem die Niederlande, Österreich und Dänemark Abkommen mit sicheren Drittstaaten, durch die Migrationsströme verlaufen. Dort sollen Asylsucher und rückzuführende Migranten aufgenommen werden. Nur zwei Tage, nachdem sich die EU auf das Gemeinsame… 15 EU-Staaten fordern Asylverfahren auszulagern weiterlesen

Dänemark & Tschechien fordern Asylverfahren außerhalb der EU – Brandbrief an Brüssel

Eine Initiative der Dänen und Tschechen Asylverfahren künftig in Drittstatten auszulagern wird von der Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten unterstützt. Der wichtige Vorstoß in Richtung Remigration ist auch Bestandteil von Martin Sellners Buch „Remigration. Ein Vorschlag“. In Musterstädten in Nordafrika könnten künftig Asylverfahren bearbeitet und Abschiebungen durchgeführt werden. Ein Verbund mehrerer EU-Mitgliedsstaaten, angeführt von Dänemark und Tschechien,… Dänemark & Tschechien fordern Asylverfahren außerhalb der EU – Brandbrief an Brüssel weiterlesen

Ruanda-Abkommen bald auch in Frankreich? Zweidrittel-Mehrheit dafür

Eine Umfrage des Instituts CSA hat ergeben, dass 67 Prozent aller Franzosen die Rückführung illegaler Einwanderer, wie es das britische Ruanda-Abkommen vorsieht, befürworten. Die Abschiebung in Drittstaaten unterstützen vor allem Wähler rechter Parteien, nur Linkswähler sind mehrheitlich dagegen. Das Modell Großbritanniens, das die Unterbringung von Asylforderern und die Prüfung ihrer Verfahren in Ruanda vorsieht, macht… Ruanda-Abkommen bald auch in Frankreich? Zweidrittel-Mehrheit dafür weiterlesen

Ruanda-Abkommen: Großbritannien geht ersten Schritt zur Remigration

Es ist vollbracht: Knapp zwei Jahre nach dem Aufkommen des Ruanda-Plans will die britische Regierung nun ernst machen. Dieser erste und wesentliche Schritt in Richtung Remigration ruft auf dem ganzen Kontinent Kritik von Globalisten und Hoffnung unter Patrioten hervor. Die britische Regierung um Rishi Sunak macht nun Ernst. In 10 bis 12 Wochen soll der… Ruanda-Abkommen: Großbritannien geht ersten Schritt zur Remigration weiterlesen